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Das heutige Thema betont die Herausforderungen, die Menschen mit ADHS/ADS & Co beim Bewältigen von Widerständen und Hindernissen erleben, und gleichzeitig den Glauben an die Möglichkeit, erfolgreich zu sein und persönliche Durchbrüche zu erreichen. Du erfährst wie du dich und dein Kind dabei unterstützen, fördern und stärken kannst.

Erfahre heute was es mit den beiden Begriffen introvertiert und extrovertiert auf sich hat, was sich dahinter verbirgt, du sie erkennst und für deinen Alltag und den deines Kindes positiv nutzen kannst.

Ich erzähle dir heute, warum du für dich sorgen solltest

Es gibt drei gute Gründe, warum du dir unbedingt Zeit und Ruhe nur für dich gönnen solltest:
- Du bist die wichtigste Person in deinem Leben und hast das Recht, erfüllt und freudvoll zu leben.
- Du bist die wichtigste Person im Leben deines Kindes. Wenn du in deiner Kraft bist, tust du deinem Kind gut. Und alles wird leicht und einfach.
- Um wirksam zu sein, braucht es eine hochschwingende Gedankenfrequenz. Die erzeugst du durch Liebe, Dankbarkeit und Eigenverantwortung. Und dazu braucht es aber auch Ruhe und Muße.

Jedes Verhalten, was dich im Außen triggert – also anspricht, anfixt, spielgelt dir dein Verhalten und/oder ist eine Botschaft an dich. Und das können unsere Kinder mit einer Perfektion, die manchmal schon erschreckend ist. Lass dich mitnehmen auf eine wunderbare Reise deiner Gedanken.

Erfahre, was eine gewaltfreie Kommunikation ist und wie du sie in deinem Alltag anwenden kannst.

„Kommunikation mit Kindern verlangt Verspieltheit und die Loslösung von festen Mustern.“ (M. E. Delfos)

Die gewaltfreie Kommunikation soll helfen, bei Konflikten unsere Bedürfnisse so zu vermitteln, dass niemand verletzt und gekränkt wird. Dabei soll ohne Vorwürfe und Wertung eine gemeinsame Lösung gefunden werden, die alle Beteiligten zufrieden stellt.

Es geht darum, sich liebevoll, partnerschaftlich und mit Wertschätzung, Respekt und Mitgefühl auszutauschen.

Ob Geschwisterstreitigkeiten wichtig oder überflüssig sind, wird zum Teil sehr kontrovers diskutiert. Es gibt Meinungen, die sagen, dass gehört dazu und andere, die meinen, man kann alles in Ruhe besprechen. Vieles wird gefühlt bis zum Kleinnimmerleinstag durchdiskutiert, letztendlich werden Kinder damit überfordert, weil sie noch gar nicht in der Lage sind, solche umfassenden Entscheidungen treffen zu können. Bild dir deine eigene Meinung.

Eine allgemeine Annahme ist, dass jede Mutter schon intuitiv weiß, was sie als Mutter tun soll oder auch muss. Doch woher eigentlich? Und wenn dann unvorhergesehene Dinge auftreten, und da sprechen wir jetzt nicht nur von ADHS/ADS & Co., stellen sie plötzlich fest, dass sie doch sehr alleine auf weiter Flur sind oder sie sich im Kreis drehen, aus der Spirale mit Anforderungen, Meinungen anderer und den eigenen Erwartungen und Ansprüchen nicht mehr rauskommen.

Kinder brauchen Klarheit. Kinder brauchen Grenzen, damit sie sich in einem abgesteckten Raum, in dem sie sich sicher fühlen, entspannt entwickeln können. Sie geben ihm Sicherheit.

Was bedeutet "Eltern sein - gestern und heute - mit deinem temperamentvollen Kind

Der Wut von temperamentvollen Kindern mit/ohne AD(H)S & Co und deiner Eigenen begegnen