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Die Beharrlichkeit ist bei Kindern mit ADHS ein Temperamentmerkmal, das bei Machtkämpfen eine Hauptrolle spielt. Wird an der Beharrlichkeit nicht gearbeitet, dann kann es ein tägliches Tauziehen provozieren, das euch als Eltern und dein Kind mit schmerzenden Armen und wehem Herzen zurücklässt. Deshalb ist es entscheidend, nicht länger am entgegengesetzten Ende des Taus zu ziehen, sondern vielmehr ein Team zu bilden.

Stell dir vor, du sitzt mit deiner Familie am Abendbrottisch und versuchst, ihnen eine lustige Anekdote aus deinem Alltag zu erzählen. Doch während du begeistert von deinem Erlebnis berichtest, ertönt plötzlich das Gebell des Nachbarhundes, die Kinder fangen an sich zu streiten oder quatschen dazwischen und dein Mann blickt immer wieder auf sein Handy.

Warum ist die Kommunikation scheinbar so oft gestört?
Wie kommt es zu den vielen Missverständnissen?
Lass uns mal genauer hinschauen, was so alles bei uns und deinem Gegenüber abläuft, wenn wir miteinander sprechen.

Kommunikation zwischen dir als Elternteil und deinem Kind, deinen Kindern kann manchmal wie ein Telefonat mit schlechtem Empfang sein. Man versteht nur die Hälfte, und die andere Hälfte ist ein Rätsel. Aber keine Angst, auch wenn es manchmal so wirkt, als würdest du und dein Kind in völlig verschiedenen Sprachen sprechen, gibt es Wege, die Verbindung zu verbessern und die "Signalstärke" zu erhöhen.

Heute tauchen wir in ein sensibles und oft kontrovers diskutiertes Thema ein: die Einnahme von Medikamenten und nicht-medikamentöse Maßnahmen bei ADHS. Ich möchte die unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und sowohl die Stimmen der Befürworter als auch der Skeptiker zu Wort kommen lassen. Es ist wichtig, dieses Thema mit Empathie und Verständnis anzugehen, denn es berührt das Leben vieler Familien tiefgehend.

Viele Betroffene und ihre Familien stehen vor zahlreichen Herausforderungen, bis eine eindeutige Diagnose gestellt wird. Missverständnisse, Vorurteile und ein Mangel an spezialisierten Fachkräften erschweren den Prozess.
Lass uns mal schauen, welche Schwierigkeiten das betroffene Kind, aber auch ihr als Eltern auf eurem Weg zur Diagnose von ADHS und ADS ausgesetzt sein könnt oder schon erlebt habt.

Hier dreht sich alles um die faszinierende Welt der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS und der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Hyperaktivität kurz ADS. Aber halt, bevor du wegrennst oder dich von diesem Thema überfordert fühlst, lass mich versichern: Dies ist kein trockener Vortrag über neurologische Störungen. Nein, hier erwartet dich eine bunte Mischung aus Fakten, Geschichten und humorvollen Anekdoten rund um ADHS.

Für viele Kinder sind die Großeltern der Schlüssel zur Familiengeschichte. Kinder wollen wissen, wo sie herkommen, wo ihre Familie herkommt. Darüber hinaus hat die ältere Generation eine ausgleichende Funktion. Erziehen Eltern ihre Kinder streng, sind die Großeltern nachsichtiger.

Insgesamt bedeutet Großeltern zu sein, eine einzigartige Verbindung zu den nachfolgenden Generationen zu haben und die Möglichkeit, Liebe, Unterstützung und Lebensweisheit weiterzugeben, die über Generationen hinweg Bestand haben.

Bist du Mutter oder Vater und Schule ist gerade ein großes Thema bei euch? Du bist Lehrkraft – hier meine ich sowohl Lehrerinnen und Lehrer, bist wie die Eltern Tag täglich mit dem Thema ADHS/ADS konfrontiert - okay, bis auf die Ferien – dann lass uns gemeinsam mal in eure Welt eintauchen.

Liebe Erzieherinnen, liebe Erzieher, Herzlichen Glückwunsch! Ihr seid täglich in der ersten Reihe des wunderbaren Chaos namens Kindergartenleben. In dieser aufregenden Welt gibt es keine zwei Tage, die gleich sind, und jedes Kind bringt seine eigene einzigartige Energie mit sich.
Aber was passiert, wenn ein Kind mit einem kleinen Extra-Boost an Energie in eure Gruppe kommt? Nun, es könnte sein, dass ADHS eine Rolle spielt!

Wir reden immer ganz viel über ADHS/ADS, wie es sich zeigt, behandelt werden kann und welche weiteren Therapien noch unterstützend sein können. Du findest eine Vielzahl an Büchern voll mit Informationen und im Internet gibt es unzählige Artikel. Eltern und Angehörige versuchen den Alltag des betroffenen Kindes oder Jugendlichen zu strukturieren, schwanken zwischen Verständnis für das Erscheinungsbild und einer schieren Verzweiflung, Kopfschütteln und Resignation. Erzieher:innen und Lehrer:innen sind bemüht diese Kinder und Jugendlichen in ihren unterschiedlichen Lern- und Lebensphasen adäquat und entwicklungsfördernd zu begleiten. Therapeuten begleiten mit wissenschaftlich erprobten Methoden – alles und alle zum Wohle des betroffenen Kindes.

Doch...